Porträts

Japanische Gärten in Brandenburg und alte Fischertradition: Hier dreht sich alles um außergewöhnliche Initiativen und interessante Persönlichkeiten. Oder um besondere Orte wie den Würzburger Nikolausberg, der mit seiner abenteuerlichen Treppenlandschaft beeindruckt.  

Ein Hauch von Japan im Ruppiner Seenland

Japanische Gärten sind gefragt, auch international. Dennoch haben sich Reiner und Gesine Jochems mit ihrem Unternehmen Roji für einen Sitz in Bartschendorf entschieden, einem kleinen Örtchen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Orientiert an der Gartenkunst Japans sind Einfachheit, Ausgewogenheit und Anmut die Stichworte ihrer Gartengestaltung.

© Nina Lenze. Reiner und Gesine Jochems von Roji

Fischer Schröder fischt frische Fische

Alte Fischfangtradition kann man noch am Gülper See im Naturpark Westhavelland erleben. Hier fischt Fischer Schröder heute in der vierten Generation, natürlich immer vom Boot aus. Sein altes Fischerhaus im Naturpark Westhavelland inmitten des Sternenparks ist außerdem ziemlich idyllisch gelegen.

© TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Treppensteigen verbindet

Ganz anders als in den engen Würzburger Altstadtstraßen punktet der Nikolausberg westlich des Mainufers mit angenehmer Weite und ländlicher Beschaulichkeit. Auch wenn die in den Hang gebauten Häuser oft nur über endlos erscheinende Treppenanstiege zu erreichen sind: Der traumhafte Ausblick lohnt sich! 

© Nina Lenze. Die Kniebreche am Nikolausberg in Würzburg